Wir verbinden die Familientradition des Weinbaus mit modernen Verfahren im Weinberg und Keller. Dazu zählt auch die schonende Handlese, vor allem bei Spätburgundern und Spitzenweinen. Auf über 40 Hektar bauen wir in erster Linie Riesling und Spätburgunder an. Diese für den Rheingau ebenso traditionsreichen wie typischen Rebsorten finden in unseren Weinbergen in und um Eltville ideale klimatische Voraussetzungen. Von der Traube bis zum Wein kennen wir nur ein Ziel – die Qualität!
Der Name wurde von der Form des Geländes abgeleitet.
Neben tiefgründigen Lössen und Lößlehmen findet man auch Auenböden mit einer hohen Wasserhaltefähigkeit sowie Ton- und Mergelböden. Die Weine sind körperreich und zeigen eine markante Säuretextur, die ihnen auch eine lange Haltbarkeit sichert. Durch das gute Wasserspeichervolumen ist auch in sehr trockenen Jahren eine gute Qualität gesichert.
Die Lage ist eine der Sonne besonders gut ausgesetzte Südlage und trägt daher diesen Namen.
Die Böden sind meist tiefgründige Lösse und Lößlehme mit zum Teil kiesigen Einlagerungen. Die Weine haben eine ansprechende Fülle mit einer mineralischen Säurestruktur und vegetativen Aromen. Die Weine zeigen eine stabile Qualität auch in „kleinen Jahrgängen“.
Für den Lagennamen haben die Tauben Pate gestanden. Sie galten als Fruchtbarkeitssymbol.
Die Böden sind flach- bis tiefgründige Phyllitböden, bis hin zu Aueböden mit Lößlehmbeimengung. Die Weine zeigen sich meist schwer mit einer wuchtigen Aromatik und einer rassigen Säurestruktur. Die Weine behalten in der Lagerung lange ihre Struktur.
Der Lagenname leitet sich von einer Sandgrube ab, wo früher Sand für Bauzwecke abgebaut wurde.
Die Böden sind Lösse und Lößlehme, örtlich mit Zwischenschichten von Kiesen und Sanden. Als Besonderheit treten tertiäre Kalke auf. Aufgrund der verschiedenen Bodentexturen zeigen auch die Weine eine große Vielfalt. Bei den kalkreichen Böden sind die Weinsäuren sehr harmonisch und gut in die Aromatik eingebunden.
Die Lage ist benannt nach dem 1115 gerodeten und urbar gemachten Land. Das Land gehörte zu dem damals neu gegründeten Nonnenkloster Rode und dem gleichnamigen Dorf.
Die Böden sind Lehme und tiefgründige Lößlehme. Die Weine sind kräftig und körperreich, mit einer kernigen bis mineralischen Note. Sie benötigen eine gewisse Zeit, bis sie sich öffnen.
Es sind zwei Möglichkeiten für die Namensgebung denkbar, entweder durch den um 1600 belegten Familiennamen Wolf oder durch eine rundliche Bodenerhebung (=Wolf).
Der Boden ist überwiegend ein tiefgründiger Phyllitboden, teilweise sind auch tiefgründige Lösse sowie tertiäre Mergelböden verbreitet. Die Weine sind im Jungstadium meist verschlossen und entfalten ihre Eleganz erst nach einer gewissen Lagerung. Sie haben eine vollmundige Art mit einer kernigen Säure.
Der Name kommt von dem Heiligen St. Veit – St. Vitus und ist oft weinbezogen angewandt worden bis zur Erhebung des Heiligen Vitus zum Weinheiligen wegen des Gleichklangs Vitus= Vitis (Weinstock).
Die Böden sind Lehme und tiefgründige Lößlehme. Die Weine sind wuchtig mit viel Frucht und Würze. Sie sind geprägt durch ein angenehmes Säurespiel. Sie reifen früh, sind aber auch gut lagerfähig.
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